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Traum - Hilfe und Tipps bei Angst, seelischen Problemen, psychischen Störungen und belastenden Sorgen!

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Träume & alpträume!
Warum träumt der Mensch?
Und woher kommt der Inhalt?

Sind Träume tatsächlich Vorboten / Vorahnungen und enthalten sie letztlich sogar wertvolle Hinweise? Oder sind Träume nur Schäume ohne bedeutsamen Inhalt?
Nach meinen eigenen Beobachtungen träumt man weil man denkt. Das Denken hört auch im Schlaf nicht auf und weil die Augen im Schlaf geschlossen sind, werden zu den Gedanken passende virtuelle Bilder erzeugt. Wenn man während der Einschlafphase wieder wach wird und sofort zurück blickt, erinnert man sich, wie die Gedanken schleichend zum Traum übergegangen sind. Zumindest war das bei mir einige Male so.
Das ist aber scheinbar nur die halbe Wahrheit. Da wir Bewusstsein sind und unser Leben durch das Bewusstsein wahrnehmen, oder das Bewusstsein unser Leben wahrnimmt, wie dem auch sei, und das Bewusstsein NIE schläft, muss das Bewusstsein uns oder durch uns IMMER etwas wahrnehmen. Deshalb träumen wir.
Ein weiteres Indiz, dass das wahrscheinlich so ist, ist die Tatsache, dass wir auch in einer Narkose weiterhin alles wahrnehmen. Viele Menschen konnten in einer Trance Hypnose alle Details einer Operation wiedergeben, obwohl sie durch die Vollnarkose ja angeblich ohne Bewusstsein sind!
Ich schreibe immer einen Beitrag, wenn mich das betreffende Thema aktuell beschäftigt. Nun sind es Träume bzw. die Alpträume. Nach meiner Erfahrung werden Alpträume begünstig, wenn man mit vollen Magen schlafen geht. Dann möchte ich erwähnen, dass meine Alpträume häufig in einer Vollmondnacht (+ - zwei Nächte) auftraten.

Nur, woher kommt das Material für die Alpträume? Wer denkt sich diesen ganzen Mist denn eigentlich aus?
Wenn ich einen Filmproduzenten bzw. einen Drehbuch Autor für Horror Filme meine Alpträume erzählen würde, dann würden die vor Neid erblassen. Es war wirklich sehr grausam und hatte häufig nie etwas damit zu tun, was ich in diesem Leben erlebt habe und ich hatte ähnliches auch noch nie im Fernsehen gesehen.
Hier sollte noch erwähnt werden, dass es nachweislich Situationen gibt, dass man etwas träumt, was mit einem persönlich nichts zu tun hat. Es gab Versuche die gezeigt haben, dass zum Beispiel die Nachbarn mit den Träumen in Verbindung standen, obwohl der Träumer selbst Tage oder Wochen lang nicht mit den Nachbarn im Kontakt stand.

Der Träumer ist nicht immer der Hauptdarsteller
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man oft der Betroffene oder der Handelnde ist. Aber es gibt definitiv Träume, da ist man lediglich der passive Betrachter einer Situation - wie in einem Kino -, man ist nicht unmittelbar betroffen.

Immer wieder der gleiche Traum
Was mich bis heute wundert ist, dass sich bei mir gewisse Träume in längeren Zeitabschnitten wiederholen. Von Details mal abgesehen, sind sie inhaltlich völlig identisch gewesen. Was ich bisher gelesen und gehört habe geht es aber vielen so.

Und was ist das bloß für ein Bewusstseinszustand?
Ist es eine Art Parallel Leben? Manche behaupten ja, dass die sogenannte Seele während der Nacht den Körper verlässt. Es könnte etwas Wahres dran sein, denn ich hatte schon Mal unmittelbar nach dem Aufwachen für wenige Sekunden nicht gewusst wer ich war und wo ich mich befand. Folglich war ich für einen kurzen Moment völlig leer, also ohne Seele?
Ich tendiere eher dazu, dass die Seele den Körper beseelt / belebt. Wenn sie tatsächlich den Körper verlassen würde, würde auch die Lebensenergie nicht mehr vorhanden sein, der Tod wäre die Folge.
Wie bereits im Anfangstext (rechts oben neben dem Bild) beschrieben, nimmt eine scheinbar formlose Energie oder Lebensform, was wir das Bewusstsein nennen, immer etwas wahr. Da der physische Körper aber seine Erholungsphasen - den Schlaf - benötigt, endet dadurch aber nicht die Wahrnehmung der Seele bzw. des Bewusstseins. Folglich leben wir unser Leben weiter, aber OHNE den aktiven physischen Körper. Lediglich das Gehirn scheint an der kontinuierlichen Wahrnehmung mit beteiligt zu sein. Ja, es ist lediglich an der Verwirklichung beteiligt, es ermöglicht den Traum, es ist aber nicht für den Inhalt verantwortlich.
Eines ist ziemlich sicher, dass Träume bewusste oder unbewusste Ängste wieder spiegeln. Das, was man im Leben - also tagsüber mit dem physischen Körper - nicht haben möchte, begegnet man dann im Traum. Das ergibt durchaus Sinn, denn dann kann man schon einen gewissen Anteil mehr oder weniger „theoretisch“ verarbeiten.

Träume sind Schäume
Ich würde sagen ja und nein. Letztlich ist ja unser Leben ebenfalls eine Art Traum, das irgendwann möglicher Weise völlig "spurlos" verschwunden ist. Es gibt dann nichts mehr, was darauf hinweist, dass wir mal gelebt haben.
Fakt ist, dass Träume unser Innenleben (das Unbewusste) widerspiegeln und wir dann durch Rückschlüsse an Informationen kommen, die meist tief im Unterbewusstsein vergraben sind.
Umso weniger seelische Lasten wir haben, umso weniger träumen wir. Ich fragte mal eine mir bekannte überdurchschnittlich lebensfrohe und vor Gesundheit trotzende ca. 35 Jahre alte Person, die behauptet, noch nie im Leben geträumt zu haben. Das gleiche behauptete damals der spirituelle indische Lehrer Osho. Er sagte, er würde nicht träumen, weil es nichts gibt, was ihn belastet! Folglich gibt es nichts zu verarbeiten.
Aber was ist denn jetzt mit meiner Theorie der ewigen Wahrnehmung durch das Bewusstsein? Es wird vermutlich so sein, dass es tatsächlich keinen Film gibt, der sich nachts abspielt, dennoch weiterhin die Wahrnehmung vorhanden ist. Die Erwachten sind ja auch in der Lage, eine Zeit nicht zu denken, folglich gibt es eine Art zeitlose Phase, in der wirklich nichts geschieht.

Traumphasen
Die Medizin behauptet, wir hätten lediglich Traum Phasen im Schlaf. Nach meinen bisherigen Erfahrungen muss ich solch eine Behauptung ablehnen, nach jedem Aufwachen weiß ich für einen Moment, dass ich gerade geträumt habe.
Nun habe ich bereits über 3 Wochen die Träume im Focus. Dabei ist mir aufgefallen, dass meine Träume intensiver wurden und ich (auch bei mehrmaligen Erwachen) immer geträumt habe. Folglich kann ich nicht glauben, dass es lediglich Traum Phasen gibt. Nach meiner persönlichen Auswertung würde ich nun behaupten, dass man im Schlaf immer träumt bzw. etwas wahrnimmt. Selbst, wenn ich mal nachmittags für wenige Minuten einnicke, habe ich festgestellt, dass ich dann schon träume.

Tipp
Abschließend möchte ich an diese Stelle gern einen allgemeinen Tipp publizieren. Falls Sie wirklich mal einen heftigen Alptraum gehabt haben, beschäftigen Sie sich nicht damit. Überlegen Sie kurz, welchen Sinn oder welcher Hinweise dahinter stecken könnte und dann lassen Sie bitte den Traum los!

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- Der heile Geist = Die Erlösung! -

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